„Und sie lebten glücklich und zufrieden bis an ihr Lebensende.“
Schon als kleine Kinder haben wir mit den Helden der Märchen mitgefiebert. Uns wurde am Ende ganz warm ums Herz, wo doch jetzt endlich alle glücklich waren – für immer.
Glücklich sein für immer – das wollen wir auch!
More...
Auch wir hoffen, diesen einen Meilenstein in unserem Leben zu erreichen, um danach fortwährend glücklich zu sein.
Wenn ich endlich meinen Abschluss in der Tasche habe …
Sobald ich das neue Handy besitze …
Wenn ich endlich einen Job gefunden habe …
Wenn ich endlich mein Wunschgewicht erreicht habe …
Nächstes Jahr, wenn wir endlich verheiratet sind …
Wenn wir endlich ein Kind haben …
Sobald unser eigenes Haus bezugsfertig ist …
Dann, so unsere Vorstellung, haben wir es geschafft. Wir haben das erlangt, was uns zum Glück gefehlt hat.
Und? Stellt sich das Glück dann wirklich ein? Kurzfristig mag das so sein. Wir fühlen uns gut und sind zufrieden diesen bedeutenden Meilenstein erreicht zu haben.
Aber es wird nicht lange dauern, dann tauchen neue Probleme, neue Herausforderungen und neue Ziele auf. So ist das Leben.
Diesen Beitrag lieber als Podcast hören?
Glücksforscher haben herausgefunden, dass lediglich 10 Prozent des Glückserlebens auf die jeweiligen Lebensumstände zurückzuführen sind. Treten hier große Änderungen ein, hat man zum Beispiel im Lotto gewonnen, dann ist man tatsächlich kurzfristig glücklicher. Das Glücksempfinden pendelt sich aber nach einer Weile wieder im gewohnten „Normalbereich“ ein.
Können wir unser Glückslevel überhaupt beeinflussen?
50 Prozent unseres individuellen Glücksempfindens sind genetisch festgelegt. Während die einen einfach grundsätzlich mehr Glück empfinden, fühlen andere sich tendenziell unglücklicher.
Übrig bleiben jedoch 40 Prozent, die wir selbst beeinflussen können.
40 Prozent? Immerhin – die nehmen wir!
Was kannst du tun, um dein Glücksempfinden zu steigern?
1. Enge Beziehungen pflegen
Nicht eine möglichst große Anzahl an Freunden, sondern eine hohe Qualität in deinen sozialen Beziehungen lässt dich dauerhaft glücklich sein und länger leben.
Solche innige Verbundenheit kannst du in der Partnerschaft, in der Familie oder in engen Freundschaften emfinden. Sie vermittelt Gefühle der Geborgenheit und sorgt für gemeinsame schöne Erlebnisse, Geselligkeit und Austausch.
Eine beeindruckende, seit 75 Jahren andauernde Langzeitstudie in Harvard, hat soziale Beziehungen als den wichtigsten Faktor für Lebensglück und Zufriedenheit identifiziert. Robert Waldinger erklärt dies sehr eindrucksvoll in dieser Videoaufzeichnung.
Pflege daher bewusst Beziehungen, die dir Kraft verleihen und Halt in Notsituationen versprechen. Für ein anhaltend glückliches Lebensgefühl ist es wichtiger, deine engen sozialen Verbindungen zu pflegen, als Reichtum oder Ruhm zu erlangen.
In diesem Artikel habe ich bereits beschrieben, wie wichtig soziale Geflechte insbesondere für Mütter sind.
2. Aktiv sein
Glückliche Menschen sind sehr aktiv. Sie gehen jeden Tag verschiedenen Beschäftigungen nach, wobei sie sich jeweils engagiert einbringen.
Demgegenüber können sich depressive Menschen oft schwer zu Aktivitäten aufraffen. Ein therapeutischer Ansatz regt die Patienten an, mehr Tätigkeiten auszuführen, die ihnen (subjektiv) gut tun.
Das können soziale Interaktionen sein, Bewegung, positives Denken oder Handlungen, durch die sie Selbstwirksamkeit erfahren. Sobald es depressiven Menschen gelingt, ins Handeln zu kommen, verblassen ihre Symptome.
Diesen Therapieansatz können natürlich auch all jene, die sich unzufrieden fühlen, ohne depressiv zu sein, nutzen.
Überlege, welche Tätigkeiten dir guttun und wie du sie als Maßnahme aktiver Erholung in dein Leben einbinden kannst, statt dich etwa einfach vor den Fernseher zu setzen.
3. Ressourcen nutzen
Es wird dir leichter gelingen, aktiv zu sein, wenn du deine Stärken, Interessen und Talente optimal in die gewählte Tätigkeit einbringen kannst.
Eigentlich klar, dass wir mit unserer Arbeit zufriedener sind, wenn die damit verbundenen Aufgaben unseren Neigungen entsprechen.
Sollte das bei dir nicht der Fall sein, überlege, ob und wie du etwas daran ändern kannst. Es lohnt sich. Schließlich verbringst du sehr viel Lebenszeit bei der Arbeit.
Auch in unserer Freizeit sollten wir uns davon leiten lassen, was uns interessiert und was wir gut können. Es macht uns glücklich, unsere Talente zu entfalten.
Ganz wichtig: Lass dir nicht von anderen sagen, wie du dein Leben führen sollst. Du hast ein eigenes Leben, ein individuelles Empfinden, persönliche Interessen und Stärken und nur du weißt, was du willst.
Trau dich soziale Konventionen zu durchbrechen, um deinen individuellen Lifestyle zu finden.
Worin liegen deine Stärken? Was kannst du besonders gut? Wofür hast du dich schon immer interessiert? Wie könntest du diese Themen mehr in dein Leben integrieren?
Wenn es dir gelingt, hierauf ehrliche Antworten zu finden und dein Leben danach auszurichten, kannst du ungeahnte Energien freisetzen, deinem Leben neuen Schwung geben und glücklicher und zufriedener werden.
4. Dankbarkeit empfinden
Ändere deinen Blick auf das Leben, indem du deinen Fokus auf die schönen Seiten lenkst: Gibt es etwas, das gerade richtig gut läuft? Was sind deine Stärken? Welche Eigenheiten gefallen dir an deinen Kindern oder deinem Partner besonders gut? Hast du heute angenehme Augenblicke erlebt? Welche guten Taten hast du vollbracht? Mit welchen Menschen hast du dich heute wohl gefühlt?
Ob Menschen sich als glücklich einschätzen, hängt weniger davon ab, wie ihre Lebensumstände objektiv einzuschätzen sind, sondern davon, ob es ihnen gelingt, das Schöne und Gute zu schätzen.
Dies fällt uns oft leichter, wenn wir vorher eine schwere Zeit durchlebt haben oder wenn wir uns mit jemandem vergleichen, dem es offensichtlich viel schlechter geht.
Versuche, dir die positiven Erlebnisse jeden Tag bewusst zu machen. Egal, ob du sie in ein Tagebuch notierst, ein Dankesgebet sprichst oder dich abends mit deinem Partner darüber austauschst. Wenn du diese kleinen schönen Dinge nicht ignorierst, sondern bewusst beleuchtest, wird sich dein Leben gleich glücklicher anfühlen.
5. Leben im Hier und Jetzt
Jeder denkt gerne an vergangene Zeiten zurück oder versucht sich die Zukunft auszumalen. Wir können die Vergangenheit entweder als negativ beklagen oder positiv verklären und uns die Zukunft entweder sorgenvoll düster oder unrealistisch positiv überhöht vorstellen.
All dies wird aber nicht dazu führen, dass wir uns im Moment glücklich und erfüllt fühlen.
Wenn wir uns auf die Gegenwart fokussieren, geht es uns laut Ergebnissen der Glücksforschung eindeutig am besten. Führe dazu jede Tätigkeit ganz bewusst aus und vermeide Multitasking.
Du kannst deine Kinder viel bewusster erleben, wenn du dir gezielt Zeit nimmst, um mit ihnen zusammen zu sein. D.h. du zückst nicht nebenher dein Handy, um WhatsApp-Nachrichten zu schreiben und du machst dir auch keine Sorgen, weil die Wäsche noch nicht gemacht ist. Sei voll und ganz da. Das macht eure ganze Familie glücklich.
Hilfreich sind auch Achtsamkeitsübungen und Meditation.
Wie oft versuchst du, mehrere Dinge gleichzeitig zu erledigen – und verlierst dabei den Blick für das Wesentliche? Übe dich gezielt darin, ganz bewusst zu tun, was du tust. So hast du mehr vom Leben.
6. Probleme angehen
Glückliche Menschen gehen Problemen nicht aus dem Weg oder schieben sie vor sich her. Sobald ihnen etwas unangenehm auffällt, werden sie aktiv. Sie beseitigen die negativen Gefühle, indem sie das Problem bei der Wurzel packen.
Es kommt letztlich auf die Sichtweise an. Ein und dieselbe Situation kann für die eine Person ausweglos erscheinen und sie deswegen unendlich belasten. Für die andere stellt sie eine Herausforderung dar, die sie sodann gleich angeht.
Sich dieser Herausforderung zu stellen kann anstrengend sein. Sonst wäre es kein Problem. Indem wir es trotzdem tun und dafür bis über unsere Schmerzgrenze gehen, tun wir etwas für unsere Resilienz (psychische Widerstandskraft) und unser Selbstbewusstsein.
Wir können nun gestärkt in die Zukunft blicken, denn wir wissen aus Erfahrung, dass wir mit Problemen fertig werden.
Und das ist ein wichtiger Schlüssel für Glück und Zufriedenheit im Leben.
Sicher gibt es auch in deinem Leben Probleme, die du nicht angehst. Vielleicht denkst du, die Situation sei ausweglos. Oder du möchtest dich einfach nicht mit etwas Unangenehmen beschäftigen. Die negativen Gefühle tauchen dennoch immer wieder auf.
Mache dir eine Liste dieser Probleme, die dich immer wieder belasten, und versuche, eins nach dem anderen aus der Welt zu schaffen. Es mag dir anfangs schwerfallen. Aber es wird dich stark machen.
7. Gesunde Gewohnheiten etablieren
Studien zeigen, dass es – jedenfalls auf mittlere Sicht – nicht die einschneidenden Lebensereignisse sind, die das Glücksgefühl bedeutend verändern. Es sind vielmehr kleine Veränderungen der Gewohnheiten.
Folgende Tätigkeiten haben einen langfristig glückssteigernden Effekt:
- körperliche Bewegung
- gesunde Ernährungsweise
- Entspannung, zum Beispiel durch Meditation
Indem du nach und nach deine Gewohnheiten hin zu einem gesünderen Lebensstil veränderst, kannst du nachhaltig dein Lebensglück steigern.
Das können Kleinigkeiten sein wie regelmäßig für 15 Minuten spazieren gehen, den Kaffee-, Tabak- oder Alkoholkonsum reduzieren, weniger Fastfood einkaufen und dafür selbst kochen, eine Minute vor dem Schlafengehen meditieren … Wie klein der Schritt auch ist, er macht dich anhaltend glücklicher.
Nimm dir eine kleine Änderung in deinen Lebensgewohnheiten vor und ziehe diese jeden Tag durch. Du wirst merken, wie gut sich das anfühlt. Sobald sich die neue Tätigkeit in deiner Komfortzone etabliert hat, versuche eine weitere kleine Veränderung einzuführen. Darin kann ein Weg zu mehr Lebenszufriedenheit liegen.
8. Dich akzeptieren, so wie du bist
Viele Menschen sind unzufrieden mit ihrer Erscheinung und glauben bei anderen nicht gut „anzukommen“.
Sie halten sich für nicht hinreichend attraktiv, schlagfertig oder dynamisch. Sie haben kein positives Bild von sich selbst, können sich selbst nicht leiden und haben das Gefühl, als Mensch nicht „gut genug“ oder gar „falsch“ zu sein.
Wenn es dir auch so geht, versuche dir bewusst zu machen, dass der Aspekt, der dich bedrückt, nicht deine Person ausmacht. Du bist kein Fehler!
Du hast dich vielleicht in einer bestimmten Situation nicht so verhalten, wie du es dir wünschen würdest. Dann versuche es das nächste Mal besser zu machen.
Oder du hast vielleicht Übergewicht, dann akzeptiere das. Es macht dich nicht zu einem schlechten Menschen. Andere sind zu hager oder haben eine schiefe Nase. Sie können dennoch liebenswert sein. Genau wie du.
Gegen welchen Aspekt an dir selbst hegst du schon lange einen Groll? Es ist an der Zeit, dich damit zu versöhnen. Akzeptiere, was geschehen ist und wie du bist. Mache dir klar, dass dieser eine Aspekt nicht du bist – du bist so viel mehr als das.
9. Erwartungen reduzieren
Oft machen enttäuschte Erwartungen an Partner, Kinder, Freunde, Kollegen und Bekannte einen großen Teil unserer Unzufriedenheit aus.
In unseren Erwartungen malen wir uns Ereignisse so aus, wie wir sie gerne hätten. Eine genaue Vorstellung zukünftiger Geschehnisse gibt uns vermeintlich Sicherheit. Wir fühlen uns der Ungewissheit weniger ausgeliefert.
Die Welt ist aber nunmal wie sie ist – unberechenbar. Unsere Erwartungen können daran nichts ändern. Also werden unsere überhöhten Erwartungen zwangsläufig enttäuscht. Das kennen wir alle.
Glückliche Menschen, die mit sich selbst im reinen, offen und zufrieden sind, tragen kaum Erwartungen mit sich rum.
Das schenkt ihnen viel Freiheit, mit unvorhergesehenen Situationen flexibel umzugehen. Sie haben dafür mehr Energie als andere, weil sie nicht mit enttäuschten Erwartungen zu kämpfen haben.
Darum versuche, deine Erwartungen herunterzuschrauben.
Du erwartest, dass dein Partner sind endlich ändert und mehr für die Familie da ist, dass deine Kinder sich weniger streiten und dein Chef dir eine Gehaltserhöhung anbietet? Deine Erwartungen helfen dir kein Stück weiter.
Du musst selbst Schritte einleiten, um deiner Unzufriedenheit zu begegnen. Überlege, was du an den belastenden Situationen verbessern kannst. Warte nicht darauf, dass andere es für dich tun.
Vereinbare mit deinem Partner feste Familienzeiten oder suche dir von jemand anderem Unterstützung. Akzeptiere, dass deine Kinder ihre Sozialkompetenzen erst entwickeln, indem sie streiten oder versuche, sie vielleicht einmal getrennt zu beschäftigen. Bitte deinen Chef um eine Gehaltserhöhung oder bewirb dich um einen neuen Job.
So erlebst du dich als selbstwirksam, erhöhst dein Selbstwertgefühl und bist zufriedener mit deinem Leben.
10. Für andere da sein
Menschen, die anderen helfen, fühlen sich gut und glücklich.
Wer sich sozial engagiert und anderen hilft tut somit nicht nur anderen, sondern auch sich selbst Gutes.
Wenn wir unsere Fähigkeiten zum Wohle anderer einsetzen können, steigt unser Selbstwertgefühl, wir erfahren Dankbarkeit sowie Anerkennung und wir fühlen uns mit den anderen verbunden. Das ist alles sehr wertvoll für unser Zufriedenheitsgefühl.
Auch wenn du glaubst, gerade so deine eigenen Aufgaben bewältigen zu können. Versuche, nicht die Probleme anderer aus dem Blick zu verlieren. Fällt dir etwas ein, wie du die Situation deiner Mitmenschen verbessern könntest? Dann los! Du wirst schnell merken, dass es sich lohnt.
Sicher gibt es noch viele weitere Ansatzpunkte für ein glücklicheres Leben. So wie jeder Mensch einzigartig ist, sind auch die Wege zu einem glücklicheren Leben vielfältig.
Mit diesen Anregungen in der Tasche, liegt es jetzt an dir, dich glücklicher zu machen. Denn entgegen der weit verbreiteten Annahme, fliegt das Glück einem nicht einfach zu.
Du möchtest über dein persönliches Glück berichten? Dann kannst du das gerne in den Kommentaren tun.
zum Weiterlesen
Web-Links
Buchempfehlungen
Die mit * gekennzeichneten Buchtitel sind mit einem Amazon Affiliate-Link versehen.
Danke für diese wertvollen Erkenntnisse! Ich werde definitiv versuchen, einige dieser Tipps in mein Leben zu integrieren und hoffe, dass ich dadurch ein bisschen glücklicher und zufriedener werde. Lasst uns alle zusammen unser Glück finden und uns gegenseitig dabei unterstützen! 😊
Vielen Dank für Ihre Ideen. Wir konnten ein paar interessante Gedanken für uns selber darin finden. Selbst wenn es das Leben gut mit uns meint, es unserem Umfeld und auch uns selbst gut geht, freuen wir uns im Leben immer über eine extra Prise Glück. „Vivre la vie“ gehört in Frankreich zur Lebensmaxime, bei uns Deutschen bleibt davon ein trockenes „Lebe dein Leben“. Es fehlt das Triumphierende der Sprache, der Aufschrei des Lebens, des Glücks für möglichst lange Momente. Vor unserem geistigen Auge assoziieren wir damit häufig, wie die Jugend in ihrer Unbeschwertheit auf die Dinge zuzugeht, völlig unbekümmert in einem Bewusstsein, dass es das Leben nur gut mit einem meinen kann. Es ist nicht schwer, Dinge zu finden, die einen glücklich machen. Der warme Frühlingswind, die Brise am Meer, das fröhliche abendliche Zusammensein. Auf die innere Haltung kommt es an und im französichen Vivre la vie schwingt etwas wie „Umarme das Leben“, halte es fest, mit allen Sinnen, lebe glücklich. Mit zunehmenden Alter bleibt es die Kunst des Lebens, jene Dinge festzuhalten, die uns glücklich machen. Uns eine gute Portion Unbeschwertheit und Jugend zu bewahren, selbst wenn sich die ersten kleinen Fältchen ins Gesicht graben. Lachfalten machen nicht alt, sie halten jung.Das Leben bleibt uns als Chance und Herausforderung auf der Suche nach Dingen, die uns glücklich machen, uns positiv einstimmen. Seien wir nicht allzu streng mit uns selbst. Halten wir das Glück fest, wenn es uns gefunden hat und lernen wir für unser Leben daraus. Glück schenkt uns Lebensfreude und Lebensmut, lässt uns auch manche schwierige Situation überstehen. Mit Optimismus und neuer Kraft sind wir fähig das Leben zu greifen und die Dinge hin zum Positive zu bewegen. Auf den Weg dorthin müssen wir die großen und kleinen Momente des Glücks pflegen wie eine zarte Pflanze im Garten. Den Boden bereiten, ihm die Nährstoffe zuführen und gelegentliches Gießen, vor allem wenn wir in der Hitze des Alltags zeitweise vergessen an uns zu denken, an unser ganz persönliches Glück.
Sehr schöne Tipps und Ansätze und auch Denkanstöße! Ich habe auch mitgemacht, vielleicht interessierst du dich für meine Vorstellung „Vom ganz großen kleinen Glück“:
https://fulltime-mami.blogspot.de/2017/10/julie-en-voyage-zu-einer-blogparade.html?m=1
Vielen Dank, auch für den Link – den schaue ich mir gerne mal an …
Was für ein schöner Beitrag! Vielen lieben Dank für die Tipps und das Video! Und natürlich deine Teilnahme an meiner Blogparade!
Alles Liebe
Julie
Liebe Julie,
und dir herzlichen Dank, dass du diese tolle Blogparade ins Leben gerufen hast. Was für eine gute Idee!
Liebe Grüße
Lena