Du strebst eine hohe Lebensqualität an? Wer aber legt fest, wann du eine hohe Lebensqualität erreicht hast? Du selbst – oder?
In deinem Inneren gibt es irgendwo eine lange Liste an Kriterien, die definieren, wann du ein Leben für gelungen hältst.
Dort könnte etwa aufgelistet sein: „Kinder bekommen und entspannt großziehen, viele Freunde haben, Karriere machen, schlank bleiben, ein schönes und großzügiges Haus bauen, sportlich sein, häufig guten Sex haben, ein sportives Auto fahren, ein harmonisches Familienleben führen, Fernreisen unternehmen, den Haushalt mit Leichtigkeit managen oder Geld für Anschaffungen und den Ruhestand ansparen.“
Du hast nun zwei Stellschrauben, die du bedienen kannst, um deinem Ziel, ein glücklicheres Leben zu führen, näher zu kommen.
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Situation verändern
Zum einen kannst du deine Energie dafür einsetzen, die aufgelisteten Kriterien abzuarbeiten.
Jedes Mal wenn es dir gelingt, eine der selbst gesetzten Bedingungen zu erfüllen – du schaffst dir ein neues Auto an, du wirst Abteilungsleiterin usw. – wirst du dich gut fühlen.
Aber vielleicht nur für eine gewisse Zeit. Unerfüllte Kriterien bleiben als noch zu bewältigende Aufgaben bestehen. Dies birgt das Risiko, dass du dich dauerhaft vom Gefühl des Scheiterns bedroht siehst oder dich sogar als Versager fühlst.
Was aber, wenn dich das Gefühl beschleicht, dass dir der eingeschlagene Karriereweg gar nicht gut tut, weil er dir zu wenig Zeit für deine Kinder lässt – oder andersherum, wenn die Kinder so fordernd sind, dass dir nicht genügend Kraft für deine Karriereziele bleibt?
Und wenn dein Ehe- oder Familienleben doch nicht so harmonisch verläuft, wie erhofft? Wenn deine Karriere nach dem dritten Kind beendet scheint und du dich unverhofft zum Chauffeur deiner Kinder degradiert fühlst, während dein Mann seine beruflichen Ziele verwirklicht?
Wenn das neue Haus so groß ist, dass der Haushalt zu einer großen Belastung wird?
Unser Leben ist kein Hochglanzmagazin. Irgendwas läuft immer anders, als wir uns das ausgemalt hatten.
Nicht jede Situation, die uns belastet, lässt sich verändern. Und häufig wäre das nichtmal sinnvoll.
Was können wir dann tun?
Einstellung ändern
Es ist die zweite Stellschraube, die wir häufig vergessen: Arbeite an deiner Einstellung.
„Na gut“, denkst du dir, aber wie soll das gehen, dieses „an meiner Einstellung arbeiten“?
Einstellungen als das entlarven, was sie sind
Wir neigen dazu, unsere Einstellungen für etwas zu halten, das auf wahren Tatsachen und richtigen Annahmen beruht.
Aber woher kommen unsere Einstellungen eigentlich?
Sie sind ein Produkt unserer Lebenserfahrungen. Unser Gehirn ist dafür angelegt, auf Basis von Erfahrungen Regeln abzuleiten, die wir dann für „richtig“ halten.
Dazu gehören selbst gemachte Erfahrungen, aber auch „beobachtete“ Erfahrungen anderer Personen – Freunde, Kollegen, Familienmitglieder, Bekannte – oder Erfahrungen, von denen uns diese Personen berichten oder die wir über Medien aufnehmen.
Das ist sinnvoll, denn es ermöglicht uns Menschen, uns an die Bedingungen anzupassen, die wir vorfinden. Das gilt besonders für Kinder, aber natürlich auch für Erwachsene.
Dank unserer Einstellungen müssen wir nicht jedes Mal neu darüber nachdenken, was in einer Situation zu tun ist. Das würde uns handlungsunfähig machen.
Stattdessen handeln wir intuitiv, d.h. wir halten uns an unsere inneren Regeln, mit denen wir oder andere bereits gute Erfahrungen gemacht haben.
Es war in der Steinzeit sinnvoll sich an die innere Überzeugung zu halten, dass Säbelzahntiger gefährlich sind und man Begegnungen mit ihnen vermeiden sollte, anstatt darüber nachzudenken, ob es sich hierbei vielleicht um ein weit verbreitetes Vorurteil handelt – vielleicht will DIESER ja nur spielen?!?
Allerdings ist die Welt groß und bunt. Nicht alle "Gesetzmäßigkeiten", die wir in Kindheit und Jugend aufgenommen haben, sind auch in unserer heutigen Erwachsenenwelt sinnvoll.
Haben wir als Kind die Erfahrung gemacht, dass wir unter Erwachsenen allseits Anerkennung finden, wenn wir uns ruhig und artig im Hintergrund halten, kann uns diese Strategie im Erwachsenenleben vielleicht davon abhalten, von anderen gesehen und ernst genommen zu werden.
Bei Mädchen, die miterleben, wie ihre Mutter von Männern, mit denen sie eine Beziehung einging, oft schwer enttäuscht wurde, kann dies dazu führen, dass sie später Männern mit (über-)großer Vorsicht und Distanziertheit begegnen und es ihnen deshalb schwer fällt, sich auf eine Beziehung einzulassen.
Häufig wird in diesem Zusammenhang nicht von „Einstellungen“, sondern von „Glaubenssätzen“ gesprochen. Der Begriff verdeutlicht klarer, dass es um individuelle Konstrukte geht, die auf (vermeintlich) richtigen Annahmen beruhen.
Ob Einstellungen, Vorurteile oder Glaubenssätze – sie schränken uns in unserem Handeln ein. Gelingt es uns, zu erkennen, dass wir in unserem Denken und unseren Vorstellungen von solchen – hinterfragbaren – Überzeugungen beschränkt sind, eröffnen sich Chancen und Möglichkeiten, die wir vorher nicht erkannt hätten.
Der erste Schritt zur Überprüfung deiner Einstellungen ist es, dir bewusst zu machen, dass diese nicht die Wahrheit abbilden müssen, sondern nicht selten auf Annahmen beruhen, die fragwürdig sind. Erst dann kannst du selbstbestimmt mit ihnen umgehen.
Versuche, dir deiner verinnerlichten Kriterien für ein gelungenes Leben bewusst zu werden. Wo liegt eine Hürde, eine Aufgabe, von der du glaubst, sie nicht bewältigen zu können?
Beispiel: Juttas Harmoniestreben
Nehmen wir als Beispiel Juttas Wunsch nach einem harmonischen Familienleben. Sie assoziiert damit idyllische Familiensituationen, wie wir sie alle aus „romantischen“ Filmen und Büchern, vor allem aber aus der Werbung kennen: Alles ist perfekt aufgeräumt, die Sonne scheint, die Mutter ruft ihre Kinder zum Essen an einen schön dekorierten Tisch in einem riesigen, gepflegten Garten. Die Kinder kommen freudestrahlend angelaufen und erzählen beim Essen begeistert von ihrem spannenden Tag.
Juttas Realität sieht freilich anders aus. Sie hat weder einen so schönen Garten, noch die Zeit, den Tisch so aufwendig zu dekorieren. Wenn sie ihre Kinder ruft, wollen diese eigentlich lieber spielen und kommen deshalb nur maulend zum Essen.
Am Tisch meckern sie dann, weil es keine Nudeln gibt, beschweren sich über den „falschen“ Kinderteller und erklären, dass der Nachtisch im Kindergarten ganz anders und viel besser schmeckt. Ein Geschwisterstreit entsteht, den Jutta durch lautes Geschrei und Außeinander-Zerren zu schlichten versucht.
Sie ist frustriert, denn zu einem „guten“ Leben gehört für sie Harmonie in der Familie. Sie hat schon viele Tipps ausprobiert, um gelassen zu bleiben und ihren Kindern die gegenseitige Eifersucht auszutreiben. Aber es ändert sich nicht viel. Was kann und soll sie tun?
Juttas Einstellung entsprechend, ist nur eine konfliktfreie Familie eine gute Familie.
1. Einstellungen prüfen
Versuche dir deiner Einstellungen bewusst zu werden und nimm einen Realitätscheck vor.
Welche Annahmen liegen deinen Einstellungen zugrunde? Sind diese Annahmen allgemeingültig oder gibt es auch Ausnahmen? Wenn du versuchst, unvoreingenommen auf den Sachverhalt zu schauen, kannst du deine Einstellung mit logischen Argumenten unterfüttern?
Jutta überprüft den Wahrheitsgehalt der Annahmen, auf denen ihre Einstellung beruht: Wie viele Familien kenne ich, bei denen es immer harmonisch zugeht? Wie viele Familien kenne ich, bei denen es häufig zu Streitereien kommt? Führen diese Familien deshalb ein schlechtes Leben? Ist es wirklich als negativ anzusehen, wenn in einer Familie Konflikte offen ausgetragen werden?
Jutta kommt zu der Überzeugung, dass ihr Traum eines harmonischen Familienlebens unrealistisch ist. Ihre Kinder sind im jetzigen Alter überaus temperamentvoll. Es gibt keinen vernünftigen Weg, zu verhindern, dass sie regelmäßig lautstark aneinandergeraten.
Und vielleicht hat das auch sein Gutes? Die Kinder lernen so im geschützten Familienkreis ihren Standpunkt zu vertreten, sich durchzusetzen, ein „Nein“ akzeptieren zu müssen oder sich auf einen Kompromiss zu einigen.
Ja, es könnte sogar gefährlich sein, Konflikte künstlich zu unterdrücken. In der Folge können diese vor sich hin schwelen und unterschwellig die Beziehungen zwischen den Familienmitglieder belasten.
2. Entstehungsgeschichte der Einstellung prüfen
Wir können uns und unsere Anschauungen hinterfragen: Wie bist du zu deiner Einstellung gekommen? Aufgrund welcher Indizien hast du dich dafür entschieden? Wie zuverlässig sind die Quellen?
Wie ist Jutta zu ihrer Einstellung gekommen? Aus welchen Quellen speist sich ihr Harmoniedogma?
Jutta ist ein Einzelkind. Daher kennt sie aus ihrer Kindheit keinen Geschwisterstreit. Sie beneidete andere Kinder damals sehr um ihre Geschwister, da sie immer einen Spielkameraden um sich hatten.
Sie freut sich für ihre Kinder, dass sie jetzt genau das erleben dürfen, was sie selbst sich als Kind immer gewünscht hätte. Mit so viel Streiterei hatte sie allerdings nicht gerechnet.
Auch im Fernsehen oder aus Büchern hat Jutta stets den Eindruck gewonnen, dass es sich bei Geschwisterstreit eher um eine Ausnahme handelt.
Jutta muss einsehen, dass sie als Kind nicht wissen konnte, wie es ist, Geschwister zu haben. Ihre Vorstellung entsprang einer eingeschränkten Perspektive.
Offensichtlich spiegeln auch Fernsehfilme und Romane nicht die Realität wieder. Ständiger Geschwisterstreit würde wahrscheinlich den Fortgang jeder Geschichte stören und wäre für den Rezipienten eher langweilig.
Jutta kann erkennen, warum ihre Einstellung auf Annahmen beruht, die kaum der Realität entsprechen.
3. Auswirkungen der Einstellung prüfen
Wie wirkt sich deine Einstellung auf dein Leben aus? Zu welchen Handlungen führt dich diese Einstellung? Leitet sie dich gut in deinem Leben? Hilft sie dir, glücklich zu sein?
Wie beeinflusst Juttas Idealbild von einem konfliktfreien Familienleben ihre Gedanken und ihr Handeln? Ist dieser Leitfaden hilfreich?
Jutta wird klar, dass ihre Einstellung sie daran hindert, ihre Kindern so anzunehmen, wie sie sind. Sie möchte Konflikte in der Familie unbedingt vermeiden und versucht, die Streitlust ihrer Kinder um jeden Preis einzudämmen.
Das funktioniert einerseits nicht gut und führt andererseits zu Unfrieden in den Mutter-Kind-Beziehungen, die zum Streit unter den Geschwistern dazukommen
Die Kinder haben nur die Wahl, ihren Streitmpuls zu unterdrücken (und verzichten dann darauf, ihre sozialen Kompetenzen zu trainieren) oder sie gehen ihrem inneren Drang nach, jeweils für die eigenen Wünsche und Bedürfnisse einzustehen, fühlen sich dann aber von ihrer Mutter nicht bedingungslos geliebt.
Durch den Versuch, Konflikte zu unterdrücken, entfernt sich Jutta also immer weiter von ihrem Ziel eines harmonischen Miteinanders in der Familie. Juttas Einstellung führt letztlich zu Frust auf allen Seiten.
Diese Überlegung eröffnet Jutta eine neue Perspektive auf die Konflikte in der Familie.
4. Einstellungen loslassen
Überlege: Was wäre, wenn du die als fragwürdig erkannte Einstellung bewusst ablegen würdest? Wie würde das dein Leben verändern? Was würdest du verlieren, was gewinnen? Ergäben sich neue Chancen und Möglichkeiten?
Was könnte sich bei Jutta verändern, wenn sie versuchte, familiäre Streitereien großzügiger und gelassener hinzunehmen und sie nicht mehr als Störung eines Ideals zu begreifen?
Jutta ist sich sicher, dass es ihrer Familie nützen könnte, wenn sie von ihrem Gebot der Harmonie abrücken könnte. Ihre Kinder erhielten Gelegenheit, Konflikte offen auszutragen und dabei soziale Kompetenzen zu entwickeln.
Jutta als Mutter kann ihre Kinder dabei unterstützen, indem sie Konflikte zulässt, ihre eigenen Bedürfnisse klar ausdrückt und sich um für alle Parteien zufrieden stellende Kompromisse bemüht. Am Vorbild lernen Kinder am besten.
Wenn Jutta ihr unrealistisches Ideal von familiärer Harmonie aufgibt, werden die Streitereien ihrer Kinder vielleicht nicht mehr so stark an ihren Nerven zehren. Sie kann die Konflikte akzeptieren und annehmen. Damit kann sich die Beziehung zu ihren Kindern verbessern.
Jutta beschließt, ihre Lebensqualität nicht länger am Grad der gelebten Harmonie in der Familie zu messen und hat damit eines ihrer „Probleme“ gelöst – durch kritisches Hinterfragen und bewusste Abkehr von einer „Einstellung“, die auf nicht überzeugenden Annahmen beruhte.
Jetzt bist du dran
Haben dich diese Überlegungen zum Nachdenken angeregt? Möchtest du versuchen, mit dieser Technik auch deine Lebensqualität zu steigern?
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Hi,
Auch wenn ich jetzt keine Mutter werden will, dachte ich mir, das ich auch mal was dazu schreiben (trotzdem fühle ich mich geschlechtlich ein bisschen ausgegrenzt ;)).
Wie du ja schon schreibst, ist Unzufriedenheit etwas subjektives, jeder empfindet sie halt anders. Sitzen 3 Leute in einem Büro ist einer immer mit der Temperatur unzufrieden. Jeder kennt glaube ich die Situation, das jemand sich hemmungslos über etwas aufregt, was uns selber eigentlich gar nicht tangieren würde. Aber ich würde hier differenzieren.
Unzufriedenheit (oder oft auch Faulheit) hat die Menschen von jeher dazu getrieben, etwas anders machen zu wollen. Unzufriedenheit ist von daher auch ein Motor, den wir nutzen können und sollen. Wir müssen nur sicher sein, das wir mit dem Weg den wir gehen, die Unzufriedenheit wirklich auslöschen.
Wenn ich abnehmen möchte, weil ich mich als zu dick empfinde, dann kann ich auch sagen: OK, Schönheit braucht Platz, ich bin toll, individuell und fühle mich wohl. Das ist gut, wenn man 2 oder 3 Kilo zu viel hat. Aber ist es das noch immer, wenn man 10 oder 20kg zu schwer ist? Natürlich ist es ok, wenn man sich wohl fühlt, aber wäre es nicht besser, die Unzufriedenheit dann einzusetzen und sein Gewicht einfach etwas zu minimieren?
Umgekehrt gebe ich dir natürlich vollkommen recht, ich habe Jahrelang einem männlichen Model gegenüber gearbeitet, so werde ich nie aussehen. Wenn ich deshalb unzufrieden bin, dann sollte ich meine Einstellung überdenken: Kann/Will ich wirklich 3 mal in der Woche zum Fitness, Zähnebleichen, Manicuere? Das schaff ich gar nicht. Man sollte sich also realistische Ziele setzen und zufrieden sein, wenn man sie erreicht hat.
VG,
Thomas
Hallo Thomas,
vielen Dank für deinen Kommentar!
Ja, meine Artikel richten sich tatsächlich eher an Mütter, da ich ganz bewusst diese Gruppe unterstützen möchte. Aber natürlich sind einige Themen auch für andere relevant und ich freue mich auch, wenn sich mal ein Mann zu Wort meldet 🙂
Ich bin ganz bei dir. Ich möchte keinesfalls so verstanden werden, dass ich dazu rate, sich mit allem abzufinden und lediglich eine positive Sichtweise zu gewinnen.
Es geht mir um die Fälle, wenn sich eine Situation einfach nicht ändern lässt oder es sich irgendwie nicht ganz stimmig anfühlt, sich einmal gesetzte Ziele „auf Teufel komm raus“ zu verfolgen, weil vielleicht andere Lebensbereiche darunter leiden.
Andererseits, seine Einstellung auf die beschriebene Weise zu überprüfen, kann nie schaden. Man kann ja auch zu der Erkenntnis kommen, dass die Einstellung tatsächlich auf sinnvollen und realistischen Annahmen beruht und diese dann beibehalten.
Es geht ja um die Frage, warum man, wie in deinem Beispiel, abnehmen möchte, warum man sich als zu dick empfindet. Welche Einstellung verbirgt sich dahinter? Tut man es, weil man glaubt, dann ein gesünderes und damit qualitativ besseres Leben zu führen, dann könnte ich mir vorstellen, dass man zu dem Entschluss kommt, bei dieser Einstellung zu bleiben und weiter nach einem Weg sucht, um nachhaltig abzunehmen.
Tut man es andererseits, weil man glaubt, man sei nur liebenswert, wenn man einem gewissen Schönheitsideal entspricht, dann kann es vielleicht nicht schaden, bewusst zu überdenken, ob man sein Selbstwertgefühl tatsächlich an seinem Gewicht festmachen möchte.
Es geht mir mehr darum, einen Weg aufzuzeigen, wie man sich bewusst machen kann, welche Einstellungen die Lebensqualität wirklich steigern und welche dem Glück eher im Wege stehen.
Liebe Grüße
Lena