Es gibt Zeiten, da flutscht einfach alles. Wir haben jede Menge Energie, sind dabei super gut gelaunt und können die alltäglichen Reibereien, Sturheiten und emotionalen Ausbrüche unserer Kinder mit Leichtigkeit begleiten.

Klar wollen wir für unsere Kinder da sein und zum Glück brauchen wir dazu nur ein Quäntchen Empathie und alles regelt sich wie von selbst. So kommt es uns in diesen Phasen vor.

Und dann gibt es wieder Tage, da läuft einfach gar nichts. Dafür muss sich im Außen gar nicht unbedingt etwas dramatisch geändert haben. Am liebsten würden wir uns dann verkriechen und einfach mal den Pause-Knopf drücken. 

Aber das Leben geht eben weiter wie immer, wir fühlen uns schnell überfordert und reagieren leider dann gerade bei unseren Liebsten schnell über. Die Schuldgefühle danach machen uns fertig.

Das fühlt sich bedrohlich an, als ob irgendeine fremde Macht uns steuern würde und wir darauf überhaupt keinen Einfluss hätten. Geht es dir auch manchmal so?

Ist dir schon mal in den Sinn gekommen, dass diese Schwankungen mit dem Menstruationszyklus zusammenhängen könnten? Denn diese „schlimmen“ Tage kehren alle paar Wochen wieder, richtig?

Wir sind im weiblichen Zyklus den verschiedenen Hormonen ausgesetzt und sie bewirken nicht nur, dass monatlich eine Eizelle heranreift und der Körper sich auf dessen mögliche Befruchtung einrichtet. Nein, sie haben gleichzeitig einen großen Einfluss auf unsere Energie und Stimmung.

Diesen Beitrag lieber als Podcast hören?

Der Menstruationszyklus – die Basics

Egal, wie lange der jeweilige Zyklus dauert, findet der Eisprung 10 bis 16 Tage vor der nächsten Blutung statt. Was also variieren kann, ist die Länge der Zeit VOR dem Eisprung.

Der Zyklus startet mit dem ersten Tag der Regelblutung und geht bis zum Tag vor der nächsten Blutung. Wie lange er genau dauert, ist von Frau zu Frau verschieden. Es schwankt aber auch häufig bei ein und derselben Frau. Alles zwischen 23 und 35 Tagen ist normal und unproblematisch.

Diese Zeitspanne, vom Beginn der Menstruation bis zum Eisprung, wird Follikelphase genannt.

Follikelphase

In der Follikelphase wird das follikelstimulierende Hormon (FSH) vom Gehirn an die Eierstöcke gesendet, um einige Follikel heranreifen zu lassen. Während sie wachsen, bilden sie das Hormon Östrogen. Je größer die Follikel werden, umso mehr Östrogen entsteht. 

Wenn mindestens eine Eizelle sprungbereit ist, wird das dem Gehirn durch das Erreichen eines bestimmten Östrogenlevels signalisiert. Das Gehirn sendet daraufhin das Luteinisierende Hormon (LH) aus und verhilft so dem Follikel zum Eisprung.

Wird diese Eizelle im Eileiter nicht in den nächsten 8 bis 18 Stunden durch Spermien befruchtet, löst sie sich auf.

Gelbkörperphase

Nun beginnt die Gelbkörperphase, auch Lutealphase genannt. Es handelt sich um die Zeit zwischen dem Eisprung und dem Tag vor der nächsten Periode. Diese dauert immer 10 bis 16 Tage.

Das Follikel, aus dem die Eizelle gesprungen ist, wandelt sich nun zum Gelbkörper. Ab jetzt bildet es kontinuierlich Progesteron. Das führt dazu, das kein weiterer Eisprung stattfinden kann. Außerdem wird die Gebärmutterschleimhaut nun stärker durchblutet und für eine eventuelle Einnistung einer befruchteten Eizelle mit Nährstoffen angereichert.

Nistet sich keine Eizelle in die Gebärmutterschleimhaut ein, bildet sich der Gelbkörper nach zehn bis zwölf Tagen zurück. Er produziert kein Progesteron mehr und der Progesteronspiegel sinkt. Irgendwann kann die intensiv durchblutete Gebärmutterschleimhaut nicht mehr gehalten werden und wird mit der Menstruationsblutung wieder abgebaut.

Der nächste Zyklus beginnt.

Emotionale Schwankungen im Zyklus – die vier Jahreszeiten des Zyklus

Unter dem Einfluss der Hormone verändert sich ganz viel in unserem Körper. Das betrifft auch unsere Energie-, Bedürfnis- und Stimmungslage.

Als Bild, um unseren Zyklus besser zu verstehen, bieten sich die vier Jahreszeiten an.

Dem Winter entspricht die Zeit um die Menstruationsblutung. Der Frühling steht für die Zeit des ansteigenden Östrogenlevels. Zyklus-Sommer ist um den Eisprung herum. Schließlich entspricht die durch das Progesteron dominierte Gelbkörperphase dem Herbst.

Wenn du dir bewusst bist, in welcher Phase deines Zyklusʼ du dich gerade befindest und was das mit dir macht, kannst du dich darauf einstellen. Du kannst ganz bewusst im Einklang mit deiner weiblichen Energie leben.

Schauen wir uns nun jede Jahreszeit mitsamt ihren Besonderheiten an und wie du am besten mit dieser Phase umgehen kannst.

Der Zyklus-Winter

Um die Menstruation herum ist dir, wie im Winter, eher nach Ruhe und Rückzug zumute. Dein Progesteron- und Östrogenspiegel sind an ihrem Tiefpunkt. 

In dieser Zeit sind deine Grenzen enger gesteckt als sonst. Du fühlst dich eher schwach und kränklich. Du hast das Gefühl, du kannst nicht so viel leisten wie sonst. 

Wahrscheinlich hast du in der Zeit auch Periodenschmerzen. 

Bei mir ist das auch der Zeitpunkt, an dem ich häufig krank werde. Denn um den möglichen Zeitpunkt einer Einnistung herum fährt das Immunsystem herunter, um zu verhindern, dass der Körper eine möglicherweise vorhandene befruchtete Eizelle als Fremdkörper abstößt.

Leider können sich in dieser Zeit auch Krankheitserreger unbemerkt breit machen und um die Menstruation herum bricht die Krankheit dann mit ihren Symptomen aus.

Außerdem gehst du im Winter des Zyklus nicht so gerne auf andere zu. Du bist sehr mit dir selbst beschäftigt. 

Das Zusammensein mit deinen Kindern kann dir daher schnell zu viel werden. Du brauchst definitiv mehr Alleinzeit als sonst. Und du bleibst lieber zu Hause, als dich von einer Spielverabredung zur nächsten zu hangeln.

Erwarte von dir im Winter kein Sommerverhalten. 

In dieser Phase brauchst du vermutlich mehr Schlaf als sonst. Also kannst du dir ruhig erlauben, zeitgleich mit den Kindern ins Bett zu gehen, wenn dir danach ist.

Du bist jetzt etwas introvertierter als sonst. Organisiere dir Rückzugsmöglichkeiten, indem du andere um Unterstützung bittest. Bitte die Oma, den Papa, die Babysitterin oder wer sich sonst anbietet, mal etwas mehr auf dein Kind aufzupassen als gewöhnlich. 

Oder hol deine Kinder eine halbe Stunde später aus dem Kindergarten. Nimm dir diese Zeit zwischen Arbeit und Kindern, um Kraft zu tanken. Du brauchst sie jetzt.

Erwarte nicht von dir, dass du das gleiche Arbeitspensum schaffst wie sonst. Mach nur das nötigste im Haushalt und gib deinem inneren Drang nach Pausen so oft du kannst nach. Sag Termine ab, wenn sie dir zu viel werden.

Gut in diese Zeit passt, dich mit dir selbst auseinanderzusetzen. Schreib in ein Tagebuch, reflektiere Erlebtes, notiere dir positive Erfahrungen und übe dich in Dankbarkeit. 

Ruhige, kontemplative Tätigkeiten,wie ein Spaziergang in der Natur, Meditation oder sanftes Yoga – das alles tut dir jetzt gut.

Wenn du dir das Bedürfnis nach Rückzug und Ruhe erfüllstt, wirst du merken, dass du mit deinen Kindern in der übrigen Zeit viel besser auskommst, als du es sonst während der Menstruation gewohnt bist.

Wenn du dafür sorgst, deine eigenen Grenzen nicht zu überschreiten, gibt es auch keinen Grund mehr, deinen Liebsten gegenüber in den stressbedingten Kampf- oder Fluchtmodus zu verfallen.

Und wenn es dir nicht gelingt, deine Grenzen zu wahren und du fies zu deinem Kind wirst? Dann darfst du auch Mitgefühl mit dir selbst haben. Du warst überfordert. Das geht auch anderen in dieser Phase so. 

Nächstes Mal kannst du vielleicht besser vorbereitet in diese Phase gehen. Dieses Mal kannst du deinem Kind einfach kurz erklären, was mit dir los war und dich entschuldigen.

Und du kannst dich darauf verlassen, dass dies nur ein vorübergehender Zustand ist. Deine Kräfte werden schon bald wiederkehren.

Der Zyklus-Frühling

Mit steigendem Östrogenlevel fühlst du dich zunehmend stärker. Energie und Stimmung steigen. Du fühlst dich kreativer, motivierter und hast Lust, dich mit anderen Menschen zu umgeben.

Spüre in deinen Körper und gib deinen Impulsen nach. Du hast jetzt vielleicht Lust auf intensivere Sporteinheiten und wirst unternehmungslustiger. Von Tag zu Tag verspürst du etwas mehr Tatendrang.

Wie die Pflanze im Frühling, so erblühst auch du zunehmend in dieser Phase und fühlst dich wieder fitter.

Diesen frühlingshaften Schwung kannst du für deine Ziele in allen Lebensbereichen nutzen.

Starte beruflich neue Projekte, mach zu Hause einen Mini-Frühjahrsputz, unternimm wieder mehr mit deinen Kindern. Du brauchst jetzt etwas weniger Schlaf und Pausen als noch vor einigen Tagen. Das darfst du auskosten und genießen.

Deine Familie empfindet dich in dieser Zeit als umgänglich und angenehm – und zwar ohne, dass du dich dafür besonders bemühen musst. Du bist in dieser Zeit von innen heraus wieder offener für die Bedürfnisse und Wünsche der anderen.

Wichtig ist, dass du den Kontakt zu deinen Bedürfnissen nicht verlierst. Ja, du hast wieder mehr Energie. Und dennoch solltest du dich nicht übernehmen. Nur, wenn du sehr genau beobachtest und in dich hineinfühlst, wo deine Grenzen liegen, kannst du die positive, optimistische Seite in dir voll ausleben.

Wichtig ist, dass du den Kontakt zu deinen Bedürfnissen nicht verlierst. Ja, du hast wieder mehr Energie. Und dennoch solltest du dich nicht übernehmen. Nur, wenn du sehr genau beobachtest und in dich hineinfühlst, wo deine Grenzen liegen, kannst du die positive, optimistische Seite in dir voll ausleben.

Der Zyklus-Sommer

Um den Eisprung herum erreicht deine Energie ihren Höhepunkt. Du brauchst weniger Schlaf oder Erholungspausen und schaffst alles, was du angehst, mit Leichtigkeit. 

Gerne probierst du jetzt Neues aus und hast eine kreative Idee nach der anderen. Du bist die geduldigste und kompetenteste Mama, Ehefrau und Freundin der Welt. Auch im Job jonglierst du problemlos alle anstehenden Projekte. Du bist so richtig im Flow.

In diesen Tagen fühlst du dich wie Wonderwoman und hast zu 100 Prozent Energie.

Sinnvoll ist es, wenn du diese Phase strategisch günstig für dich nutzt. Verschwende die Zeit nicht für Routine-Haushalts-Tätigkeiten oder Ähnliches. Das kannst du auch im Frühling oder Herbst noch erledigen.

Geh jetzt schwierige Aufgaben oder Gespräche an.

Das kann ein längst fälliges Krisengespräch mit deinem Partner oder eine Gehaltsverhandlung mit deinem Chef sein. 

Verbringe viel Exklusivzeit mit deinem Kind, um in eure Beziehung und Bindung zu investieren. Jetzt fällt es dir leicht, ihm zuzuhören, es zu unterstützen, dich voll und ganz auf seine Persönlichkeit einzulassen. Von diesen Sommer-Aktionen kann eure Beziehung auch in deinem Zyklus-Herbst und -Winter noch zehren.

Vielleicht ist es für dich jetzt absolut okay, wenn die Kinderschar der halben Nachbarschaft bei euch abhängt und du deren Eltern danach noch spontan zum Grillen einlädst. Und ein offenes Ohr für eine Freundin, der es nicht gut geht, hast du auch noch nebenbei.

Beziehungen, in die du jetzt deine Kraft investierst, sind wie ein Sicherheitsnetz, auf das du im Zyklus-Winter vielleicht mal zurückgreifen möchtest.

Auch sportlich kannst du deine volle Power nutzen. Ein längerer Lauf, eine herausfordernde Wanderung oder das erste Mal auf Wasserskiern –Herausforderungen sind in dieser Phase willkommen. Folge deinen Körpersignalen.

Bei all der empfundenen Energie solltest du daran denken, dass dieses extrem hohe Level nur ein paar Tage anhalten wird. Hüte dich, aus diesem Schwung heraus zu viele Zusagen und Termine für die kommenden Wochen zu machen. 

Schreibe dir außerdem auf, was du im Frühling und Sommer alles erreicht hast. Dann fällt es dir leichter in den kommenden Phasen loszulassen und dich wieder vermehrt um dich selbst und deine Bedürfnisbefriedigung zu kümmern.

Der Zyklus-Herbst

Unter dem Einfluss des Progesterons nimmt deine Energie langsam ab und deine Aufmerksamkeit kehrt sich zunehmend nach innen. 

Das kann sehr ernüchternd sein. Vielleicht würdest du dir wünschen, die Energie des inneren Sommers für immer zu konservieren.

Jetzt ist die Zeit gekommen, um die angefangenen Projekte fertigzustellen, Listen abzuarbeiten, dich an altbewährte Schemata zu halten. 

Du sprühst jetzt nicht mehr so vor Kreativität und Motivation, bist aber zumindest zu Beginn des Herbstes immer noch ziemlich produktiv. Was du jetzt magst, sind feste Routinen und Strukturen. Für Experimente bist du eher nicht offen.

Körperlich haben viele Frauen im Herbst mit prämenstruellen Beschwerden (PMS) zu kämpfen. Dazu kommt allgemein eine erhöhte Schmerzempfindlichkeit und ein höherer Bedarf nach Erholung und Schlaf.

Im Herbst kommt es oft zu einer Achterbahnfahrt der Gefühle.

Du bist schneller genervt und gereizt als sonst. Da deine Grenzen wieder enger gesteckt sind, fühlst du dich auch schneller gestresst und von anderen angegriffen. 

Die anderen empfinden dich eher als anstrengend und launisch. Was du vor wenigen Tagen noch gut toleriert hast, kritisierst du heute.

Alles, was dem Stressabbau dient, hilft dir, gut durch diese Phase zu kommen: moderate sportliche Betätigung, wieder mehr kleine Ruhepausen oder klärende Gespräche, in denen du deine Gefühle ausdrückst.

Du kannst deinen Liebsten ruhig erklären, dass deine Bedürfnisse nun mal schwanken und du jetzt eben wieder mehr auf dich selbst achten musst.

Es kann sein, dass du in dieser Zeit mit dir selbst hart ins Gericht gehst. Vielleicht fragst du dich, wie es sein kann, dass du plötzlich so viel weniger leistungsfähig bist als noch vor ein paar Tagen.

Hier hilft es, dich daran zu erinnern, dass es ganz natürlich ist, dass deine Energie und deine Stimmung unter dem Einfluss deiner Hormone schwanken. Dein Körper ist das reinste Wunder. Er hat es ermöglicht, deinen Kindern das Leben zu schenken.

Sei freundlich zu ihm und akzeptiere das wellenförmige Auf und Ab. Du holst aus jeder Phase das Beste für dich und die Beziehung zu deinen Liebsten heraus, indem du darauf achtest, die Verbindung zu dir selbst nicht zu verlieren. 

Spüre zu jeder Zeit immer wieder in dich hinein: Wie geht es dir? Wie ist dein Energielevel? Was brauchst du gerade? Wo liegen deine Grenzen? 

Wenn du diese Körperwahrnehmungen ernst nimmst und dich darauf einlässt, ein Leben nicht GEGEN sondern MIT dem Zyklus lebst, können alle davon profitieren.

Fazit

Es gibt hormongesteuert verschiedene Phasen im Zyklus, die deine Bedürfnisse, deine Energie und deine Laune beeinflussen. Ein schönes Bild hierfür sind die vier Jahreszeiten Frühling, Sommer, Herbst und Winter. 

Am besten geht es dir und deinen Liebsten mit diesen Phasen, wenn du sie nicht ignorierst, sondern deine Art zu leben an die jeweilige Phase anpasst.

Gönn dir im Winter maximale Ruhe und Rückzug, nutze den Schwung im Frühling und deine Superpower im Sommer. Im Herbst darfst du dich wieder zunehmend schonen und dich mit deinen schwindenden Kräften versöhnen.

Wenn du dich danach ausrichtest, übergehst du deine Grenzen nicht und das wiederum wirkt sich auf die Beziehung zu deinen Liebsten immer positiv aus.

Auch unabhängig von deinem Zyklus ist es sinnvoll, gut auf deine eigenen Bedürfnisse und Grenzen zu achten und nicht gegen diese anzukämpfen, sondern im Einklang mit ihnen zu leben. Dann erlebst du dich stets in deiner maximalen Kraft. Möchtest du das üben? Dann mach' mit beim Jahresprogramm "Bewusster leben als Mama". Hier kannst du dich informieren.

zum Weiterlesen

Buchempfehlungen

Die mit * gekennzeichneten Buchtitel sind mit einem Amazon Affiliate-Link versehen.


Autorin Lena Franck

Ich bin Mama-Coach und selbst Mama dreier Kinder, die 10, 8 und 4 Jahre alt sind. Ich unterstütze Mamas dabei, sich wieder zufriedener und ausgeglichener zu fühlen, um für ihre Kinder endlich die entspannte und fröhliche Mama sein zu können, die sie sich eigentlich für sie wünschen. Denn eine zufriedene Mama ist die beste Mama, die du sein kannst!

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked

  1. Wow, was für ein toller Eintrag. Der Vergleich mit den Jahreszeiten ist echt super. Ich werde dieses Jahreszeitendenken ab dem nächsten "Winter" mal genauer verfolgen und da wieder mehr Fokus darauf legen, in welcher Jahreszeit man gerade ist. Und hoffentlich nachsichtiger mit mir selbst sein, der nächste Frühling kommt nämlich bestimmt 😉
    Danke!

  2. Wow! Dieser Artikel hat mir gerade sehr geholfen weil ich gestern einen ziemlich miesen Tag hatte. Alles war mir zuviel, ich fühlte mich komplett uberfordert, obwohl eigentlich nichts anders war als sonst. Und ich konnte auch gar nicht mehr normal denken🥵Und heute kam dein Mail zu diesem Artikel. Du sprichst mir aus der Seele. Das fühlt sich total stimmig an und tut einfach meiner Seele gut das zu lesen. Vielen, vielen Dank dafür liebe Lena!

    1. Liebe Laura,
      es freut mich sehr, dass dieser Artikel für dich genau richtig kam. Danke für diese nette Rückmeldung!
      Ganz herzliche Grüße
      Lena

  3. Wow. Ich habe schon länger einen Zusammenhang zwischen meiner Menstruation und starken Stimmungsschwankungen festgestellt. Immer wenn ich meine Tage habe, bin ich schnell gereizt, nahe am Wasser gebaut und schnell überfordert. Situationen mit meinen Kleinen, die ich sonst gelassen begleite, bringen mich schnell an meine Grenzen und meine eigenen Emotionen überschlagen sich. Da ich eine Spirale habe, habe ich kaum bis gar nicht meine Regelblutung. Ich merke meine „Tage“ daher eher an meiner Stimmung. Dein Artikel hat mir die Augen für die anderen Phasen meines Zyklus geöffnet. Ich werde das die nächsten Wochen und Monate beobachten und deine Tipps berücksichtigen.
    Echt spannend, was in unserem Körper so abläuft. Danke für diesen erhellenden Artikel.

    1. Oh wow, wirklich spannend, dass das auch mit hormoneller Verhütung so ähnlich aussieht! Danke für diese Rückmeldung und viel Erfolg beim Umsetzen.

      Alles Liebe
      Lena

{"email":"Email-Adresse ungültig","url":"Website-Adresse ungültig","required":"Required field missing"}
>